Ich melde mich voraussichtlich
wohl das letzte Mal wieder aus Lomé, denn hier brechen nun meine letzten Tage
an, bevor ich wieder die Rückreise nach Deutschland antrete.
Ich kann es wirklich noch gar
nicht glauben, dass dieses Jahr einfach schon vorbei ist. Für mich fühlt es
sich an, als wäre die Zeit nur so an mir vorbeigeflogen und – zack – sind wir
schon im August 2017 gelandet und ein (fast) ganzes Jahr Togo liegt hinter mir.
Bevor wir darauf aber wieder zurückkommen, möchte ich euch natürlich erzählen,
was in der letzten Zeit so passiert ist und wie vor allem die Woche mit meinem
Besuch verlaufen ist!
Das mit meinem Besuch war ja so
eine Sache! Ich hatte mich schon seit es feststand, dass ich Besuch bekommen
würde, unglaublich auf meinen Papa gefreut und mir ein Programm für
Unternehmungen überlegt, organisiert, dass er bei uns in der WG schlafen könnte
und so weiter und so weiter. Alles ist aber ein bisschen anders gekommen als
erwartet:
Nachdem ich Papas komische
Flugverbindung gesehen hatte, dachte ich mir sofort, dass das ja nie gut gehen
würde. Er ist über Abidjan, Elfenbeinküste, geflogen, wo er aber nur eine
knappe Stunde Umstiegszeit hatte, um den Flug nach Lomé zu bekommen. Da machte
ich mir einfach ein bisschen Sorgen, dass es zu knapp werden könnte. Circa um
die Zeit, als er in Abidjan wieder abheben sollte, bekam ich zunächst von
meiner Tante Diana eine SMS (wo sie mir ja sonst immer über WhatsApp schreibt),
ob ich denn schon Neuigkeiten von meinem Papa hätte, da er ja bald bei mir
ankommen sollte. Mangels Guthaben konnte ich ihr leider nicht antworten und
bekam wenig später einen Anruf über WhatsApp aus Deutschland – von Mama. Ob ich
denn auch schon neues hätte, weil sie glaubt, es gebe ein kleines Problem. Ich
war wirklich etwas verwirrt, als mir meine Mama sagte, sie hätten eigentlich
eine Überraschung für mich. Anscheinend sei das Problem, dass Papas Flug von
Abidjan nach Lomé gecancelt wurde. Ich war natürlich verwundert, dass Mama das
wusste, weil Papa sich weder bei ihr noch bei mir gemeldet hatte. Beim zweiten
Anruf musste sie dann die Katze aus dem Sack lassen: Am Flughafen in Lomé wartete seit 16:45 Uhr meine Tante
Diana auf mich. Die beiden wollten mir die Überraschung machen und mir nichts davon
erzählen – leider etwas schief gelaufen. Da Diana aber später gebucht hatte als
Papa, war für diese Verbindung kein Platz mehr frei und so kam sie zwar am
gleichen Tag, aber circa 5 Stunden früher an und wollte dort auf meinen Papa
warten, um mich anschließend zu überraschen. Da Papas Flug aber nach einigen
Recherchen tatsächlich gecancelt wurde (ich wusste ja, dass mit dieser
Flugverbindung etwas schief gehen musste), musste ich wenigstens meine Tante
Diana vom Flughafen abholen. Ich beeilte mich also zusammen mit Monsieur Sani
und Hannah, sie von der Warterei zu erlösen und so verbrachte ich den ersten
gemeinsamen Besuchsabend eben nicht wie erwartet mit meinem Papa, sondern mit
Diana :). Am nächsten Morgen konnten wir aber auch endlich ihn in Lomé abholen.
Somit war der Besuch komplett, die Überraschung zwar etwas ins Wasser gefallen
(aber trotzdem gelungen!) und das Programm für die Woche konnte beginnen!
Ich ließ vor allem meinem Papa
natürlich erst mal ein bisschen Zeit, hier anzukommen, nach dieser etwas
turbulenten Reise. Und wie kann ein Empfang in Togo gut verlaufen? – Genau, mit
togoischem Essen. Direkt am ersten Tag bekamen die beiden das togoische Pâte
vorgesetzt und sie haben es Gott sei Dank sehr gerne gegessen. Nachmittags habe
ich die beiden direkt über den ersten Markt nicht weit von unserer Wohnung
gejagt, von dem sie bereits beeindruckt waren, obwohl das ja noch die kleinere
Nummer Markt war.
Dienstags hatte ich einen
spannenden Tag geplant, denn ich wollte vormittags in meine alte Einsatzstelle,
in der ich ja seit ich dort weg bin, selbst nicht mehr war. Wir kamen an und
wurden lieb begrüßt, meine Ex-Kollegen waren sichtlich überrascht. Diana und
Papa waren doch sehr überrascht, wie wenig dort los war und ich konnte ihnen
auch bezeugen, dass sich wirklich nichts verändert hatte. Es zog nun gerade die
vierte Hebamme ein, da die letzte, die gerade zu der Zeit neu kam, als ich
gegangen bin, auch Adieu gesagt hatte. Leider scheinen also die alten Probleme
immer noch fortzubestehen. Umso schöner verlief dann der Nachmittag, an dem wir
ins neue Projekt zu Midezon gefahren sind. Wir wurden natürlich ebenfalls
herzlich begrüßt und willkommen geheißen. Papa und Diana haben die Arbeit mit
den Kindern sehen können und nachdem die Hausaufgaben erledigt waren, haben wir
sogar eine größere Animation mit den Kindern gestartet. Ich war einfach so
stolz, den beiden das alles zeigen zu können – vor allem eben im Vergleich zu
meiner alten Einsatzstelle, in der ich mich immer noch zu Tode langweilen
würde, wenn ich im Februar nicht diese Entscheidung des Wechsels getroffen
hätte.
Nachdem dann die Kinder langsam
ihren Heimweg angetreten hatten, fingen wir schon einmal an, das Abendessen
vorzubereiten, mit tatkräftiger Unterstützung vom Besuch natürlich. Während das
Essen köchelte, konnten wir noch zu einem etwas offizielleren Teil übergehen,
denn Papa hatte für Midezon etwas mitgebracht, von denen ich keinem dort bisher
erzählt hatte. Da ja die Baustelle für das Schulgebäude anstand und die
gesammelten Spenden aber nicht für alles gereicht hätte, habe ich meine Eltern
darum gebeten, aus Deutschland bitte Warnwesten mitzubringen. Das ist natürlich
ein Detail, was auf einer Baustelle auch weggelassen werden kann, vor allem,
wenn die Mittel fehlen, aber ich wusste, das vor allem mein Chef eigentlich Wert
darauf legte. Dementsprechend war auch seine Reaktion, als ich die Plastiktüte
mit all den Warnwesten einfach so vor ihm auf den Boden ausschüttete. Er hätte
wohl am liebsten im Meer der Warnwesten gebadet. Über diese kleine Geste hat er
sich so unfassbar gefreut und auch Clément, der „Schatzmeister“ von Midezon
stand sprachlos, aber von Dankbarkeit berührt daneben. Mir hat es fast Tränen
in die Augen getrieben, dass sich wirklich so über eine Kleinigkeit gefreut
wurde. Diese Überraschung war also gelungen!
|
Mit Tante Diana in der Straße des Dorfes, in dem ich vorher gearbeitet habe. |
|
Meine zwei süßen Zwillingsmädchen, Deborah und Dorcas. Fragt mich nicht, wer wer ist... |
|
Unter Papas Aufsicht wurde fleißig gelesen! |
| | | |
Papa ganz fleißig am Helfen :) |
|
Genauso wie Diana :) |
|
Meine Paaaappnasen, die ich so vermissen werde! |
|
Ein Gruppenfoto mit meinen CM2, die ich dieses Jahr hauptsächlich betreut habe. |
|
Die große Animation vor dem Haus. Man beachte nicht meinen Gesichtsausdruck - bin voll dabei! |
|
Die Spende der Warnwesten, über die sie sich ja so gefreut haben! |
Abends stieg dann natürlich die
Willkommensfeier, die man neben Diana und Papa auch für eine neue französische
Kurzzeitfreiwillige organisierte. Es waren wie immer zahlreiche lokale
Freiwillige anwesend, um mit uns zu feiern und den Besuch ordentlich zu
empfangen. Da durfte natürlich auch die traditionelle Zeremonie mit Sodabi
nicht fehlen, damit der Aufenthalt aller „Neuen“ auch reibungslos verlaufen
würde. Auch die Feier war also eine tolle Gelegenheit, noch den anderen Teil
neben der täglichen Arbeit bei Midezon zu zeigen: Die Gemeinschaft mit den
togoischen Freiwilligen, die teilweise zu echt guten Freunden geworden
sind. Auch Papa und Diana sind
nun also Teil der groooßen Midezon-Familie :) !
|
Bossa und Clément an den beiden Djembés. |
|
Fast meine ganze WG war auch anwesend! Bei Midezon sind einfach alle willkommen :) |
|
Der Beweis! Für seinen Aufenthalt in Togo konnte nach der Zeremonie nichts mehr schiefgehen! |
|
Essen ist fertig und gute Laune ist da! |
|
Und es schmeckt auch noch super :) |
Mittwochs stand etwas auf dem
Programm, das eigentlich schon feststand, seit es hieß: Valentinas Papa, der Italiener
(!) kommt nach Togo. Denn einer unserer Freunde, Yannick, ist im Besitz
mehrerer Restaurants, die unter anderem auch Pizza machen. Da es in Togo nicht
üblich ist, einen Ofen zu haben, hatten wir während des Jahres also auch nie
die Möglichkeit mal selbst Pizza zu backen – und genau diese Gelegenheit gab
uns nun Yannick in einem seiner Restaurants, wo wir in einem echten Steinofen
unsere Pizza brutzeln lassen durften. Außerdem habe ich schon immer über die
togoische Art, den Pizzaboden zu backen, gemeckert und nun wollte Yannicks
Küchenteam bei meinem Papa die waschechte italienische Schule genießen. Wir
zeigten also unsere Art, den Hefeteig selbst zu backen und zauberten eine echt
leckere Pizza. Das Rezept wollen sie nun in den Restaurants übernehmen ;) !
|
Bei der Zubereitung des Teigs. |
|
Und Tadaaaa! Waren echt lecker! |
|
Guten Appetit! |
Abends schauten wir noch bei
Midjo vorbei, der anderen Organisation, in der ich mich ja viel einbringe. Dort
findet ja immer mittwochs und freitags das Tanz- und Trommeltraining statt, und
auch das musste gezeigt werden. Die Session wurde leider von einem heftigen
Regen unterbrochen, weswegen das Training leider abgebrochen werden musste, was
uns aber nicht hinderte, im Trockenen unter einem Dach weiter zusammen zu
klatschen und zu den Rhythmen zu singen.
|
Auch ich habe beim Musizieren einfach mal ein bisschen mitgemischt. |
Donnerstags war es dann soweit
für eine Tour auf dem Grand Marché in Lomé, auf dem es die Gelegenheit gab, ganz
viel zu schauen und Eindrücke auf sich einprasseln zu lassen. Diana ergriff
direkt die Gelegenheit, ganz viele lokale Gewürze zu kaufen, mit denen sie zu
Hause dann ein bisschen herumprobieren wollte. Leider wollte es das Wetter in
dieser Woche überhaupt nicht gut mit uns meinen und so wurde auch die Tour auf
dem großen Markt durch einen heftigen Regen abrupt beendet. Wir standen
zunächst eine ganz schöne Weile unter, bevor wir uns dann das Taxi nach Hause
suchten, um endgültig wieder ins Wärmere und Trockene zu flüchten. Leider
konnten wir so nicht die Tour über den ganzen Markt machen und es blieben noch
einige Dinge, die die beiden leider nicht mehr sehen konnten.
Abends waren wir zum Djenkoumé
(rotes Pâte, weil direkt in einer Tomatensauce gekocht, eines meiner
Lieblingsessen) eingeladen und bekamen
ein wirklich leckeres Essen vorgesetzt! Auf der Liste der typisch togoischen
Essen konnten wir also immer mehr abhaken :) !
Freitags wäre ich unglaublich
gerne mal mit den beiden an den Strand gefahren, denn eigentlich können sie
keine Woche in unmittelbarer Nähe zum Meer verbringen, ohne einmal darin
gebadet oder es zumindest einmal gesehen zu haben. Aber wie gesagt – das Wetter
wollte einfach nicht mitspielen und machte uns mal wieder einen Strich durch
die Rechnung. Somit musste also
improvisiert werden. Zunächst einmal wurde gemütlich und groß gefrühstückt –
groß wortwörtlich, da auch die Familie von Katharina am Vorabend in Lomé
gelandet war, die Eltern plus ihre zwei kleineren Brüder. Der Balkon war fürs
Frühstück also ordentlich besetzt und es gab unglaubliche Leckereien aus
Deutschland, die uns hier wirklich fehlen (das gute deutsche BROT!!!).
Ansonsten ließen wir es einfach
langsam angehen und holten bei der Schneiderin direkt auch schon das Kleid für
Diana ab, denn direkt bei der ersten Markttour hatte sie einen Stoff für sich
entdeckt.
|
Ein paar Tage zuvor wurde Diana gründlich ausgemessen :) |
Wir liefen noch ein bisschen
durch mein Quartier, einfach nur, um an diesen regnerischen Tagen zumindest von
den paar Sonnenstunden zu profitieren, bevor man wieder die vier Wände
anstarren musste, weil es draußen wieder regnete. Abends ging es in ein ganz
einfach gemachtes Fischrestaurant, auf das ich durch meinen Chef und Clément
von Midezon gekommen bin. Zum Auswählen fahren sie einen Tisch auf Rollen an
deinen Tisch, auf dem die Fische liegen, die sie anbieten – und dann wird
einfach direkt ausgewählt, Beilage dazu und schon bekommt man ein unglaublich
leckeres Essen serviert. An diesem Abend traten Papa und Diana mutig alleine
den Heimweg an, da ich in die andere Richtung musste, um direkt zur
Geburtstagsfeier vom lieben Chris zu gehen.
Am nächsten Morgen ließ man mich
freundlicherweise ein bisschen länger schlafen, aber auch nachdem ich wach war,
sollte das Programm nicht so weitergehen, wie ich es geplant hatte. Wieso? –
Natürlich mal wieder wegen des Wetters. Eigentlich wisst ihr ja, wie
vollgepackt mein Samstag immer ist und auch Diana und Papa sollten an diesem
Samstag ganz normal daran teilhaben, aber es sollte wohl nicht so sein. Das
Schwimmprojekt mit Hannahs Kindern konnte ich den beiden wegen des Regens also
nicht zeigen, genauso wenig, wie die samstägliche Animation mit den Kindern bei
Midjo, die wortwörtlich ebenfalls ins Wasser fiel. Dafür sollte wenigstens am
Abend das geplante Programm weitergehen: Auf dem Menü standen nämlich
selbstgemachte Gnocchis à la Papa & Tochter. Es wurden also fleißig
Kartoffeln gekocht, gepellt, gepresst und mit viel Mehr verknetet, um eine
ganze Meute von circa 15 Leuten satt zu bekommen, da alle die leckere
selbstgemachte italienische Spezialität probieren wollten. Sogar Bossa (mein
Chef) und Clément kamen neugierig auf eine Portion vorbei und alle loooobten
dieses Essen, das schon wochenlang vorher so groß angekündigt wurde. Ein voller
Erfolg und es hat unglaublich Spaß gemacht, mit meinem Papa wieder
zusammen zu kochen und allen ein
Stückchen von meiner zweiten Heimat zu zeigen.
|
Wir haben die Küche einfach mal nach draußen auf den Balkon verlegt... |
|
...und sind dann mit Teamwork... |
|
...und Mehl-Kriegsbemahlung an die Arbeit gegangen :) |
|
War eine ganz schöne Menge - was ihr dort seht war nicht alles! |
Tja – und so verging diese Woche
wie im Flug und schon stand der Sonntag vor der Tür: Abreisetag für meinen
Besuch, die nun eine Woche ein bisschen in meinem togoischen Leben und der
togoischen Kultur geschnuppert haben. Da sie ja aber nicht das Land verlassen
konnten, ohne vorher einmal das typische Fufu probiert zu haben, organisierten
wir das glatt an diesem Sonntagmittag auch noch. Wir liehen uns den Stampfer
geschwind von den Nachbarn aus und dann wurde ordentlich geschwitzt für das
leckere Essen, das uns danach serviert wurde. Die allseits beliebte
Erdnusssauce durfte natürlich nicht fehlen und es war einfach ein toller
Abschluss, mit togoischen sowie deutschen Freunden und einem Teil meiner
Familie noch zusammen Fufu zuzubereiten und gemeinsam zu essen. Bei bestem
Strandwetter (ich sag’s euch, da wollte uns irgendjemand einen fiesen Streich
spielen!!) fuhr Monsieur Sani uns wieder zum Flughafen und so verabschiedete
ich meinen Besuch wieder nach dieser tollen Woche, die wir zusammen verbracht
haben.
Ich kann den beiden einfach nicht
genug danken dafür, dass sie mir wieder ein Stückchen Heimat nach Togo gebracht
haben und gleichzeitig dafür, dass sie sich meiner aktuellen Heimat so leicht
geöffnet haben, mir vertraut haben in dem, was ich ihnen gezeigt, erzählt oder
an Essen vorgesetzt habe. Es hat mir unfassbar Spaß gemacht, euch einfach zu
zeigen, wofür mein Herz seit dem ersten Tag hier schlägt. Und natürlich noch
einmal einen Riesendank für diese Überraschung und Chapeau an dich Diana (falls
du es lesen solltest): das war eine gewagte, aber absolut saucoole
Spontanaktion!
|
Jeder durfte mal ran, auch Diana hat das Fufustampfen ausprobiert. |
|
Und natürlich auch der Papa... |
|
...aber danach hat er doch lieber die Profis machen lassen ;) |
|
Ich bin auch schon Profi? - Ganz und gar nicht, aber ich übe! |
Voilà, so schnell, wie der Besuch
gekommen war, war er auch wieder weg. Gott sei Dank fehlt ja nicht mehr allzu
viel Zeit bis zum Wiedersehen.
Ich konnte es nicht fassen, aber
die ganze Woche darauf knallte die Sonne nur so auf Lomé herunter, dass
ich am liebsten die Zeit zurückgedreht und den Besuch auf die folgende Woche
verschoben hätte. Ich genoss diese Woche, denn es war die Ruhe vor dem Sturm,
eine kleine Pause bevor es die Woche danach ja schon wieder an die nächste
Baustelle sollte: Wortwörtlich die Baustelle der Grundschule von Begbé!
Einfach, damit sich die Einträge
nicht wieder so in die Länge ziehen, werde ich davon in einem separaten
Blogpost noch weiter erzählen. Außerdem war die Zeit so toll, dass sie einen
extra Eintrag verdient!
Bis dahin erst mal wieder ganz
liebe Grüße,
eure Valentina
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen